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Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2009.
Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2009.
Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2010.
Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2010.
Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2009.
Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2009.
Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2010 (1 x 1,5m, Handvergrößerung, Guggenheimrahmen).
Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2010 (1 x 1,5m, Handvergrößerung, Guggenheimrahmen).
Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2010 (Handvergrößerungen in Fensterrahmen).
Wien, Hafen, Albern, © Nina Kreuzinger, 2010 (Handvergrößerungen in Fensterrahmen).

 

Stromkilometer 1918,3: Die mächtigen Getreidespeicher des Alberner Hafen sind weithin zu sehen. Das Frachtenzentrum nächst der Donau wurde in der NS-Zeit mithilfe von ZwangsarbeiterInnen realisiert. Bis heute ist es ständig in Betrieb.

 

Seit 2009 dokumentiere ich den sich derzeit wegen Sanierungs- und Ausbauarbeiten sehr schnell und stark verändernden Ort am östlichen Rand von Simmering.

 

***Update 2023

Aufarbeitung der NS-Vergangenheit: Zum 60. Firmenjubiläumsjahr des "Hafen Wien" wurde ein Forschungsprojekt vom Institut für Zeitgeschichte abgeschlossen

„,Hamburg des Ostens? Der Ausbau des Wiener Hafens in der NS-Zeit 1938–1945“. 

 

Um die Planungen, Kompetenzstreitigkeiten und die Schicksale der für den Bau eingesetzten ZwangsarbeiterInnen geht es. Am 24. Oktober 2022 wurden die Erkenntnisse aus dem HistorikerInnenbericht der Öffentlichkeit vorgestellt. 2023 ist die umfassende Publikation von Dr.in Ina Markova und Dr. Stefan Wedrac erschienen (352 Seiten, Böhlau Verlag Wien).

 

https://www.derstandard.at/story/2000141096811/wiener-hafenbau-in-der-ns-zeit